Gruppe Heutschi
The diary of the Queens
Freitag
Am Freitagmorgen kämpften wir uns um 03:00 aus dem Bett und packten noch fertig für den Flug nach London. Als wir dann endlich all unsere sieben Sachen beieinander hatten, besammelten wir uns um 03:45 beim Schulhaus. Dort stiegen wir alle gemeinsam in den Car zum Flughafen Basel. Im Car hörten wir Musik, plauderten in morgendlicher Früh und einige schliefen selbstverständlich noch.
Am Freitagmorgen kämpften wir uns um 03:00 aus dem Bett und packten noch fertig für den Flug nach London. Als wir dann endlich all unsere sieben Sachen beieinander hatten, besammelten wir uns um 03:45 beim Schulhaus. Dort stiegen wir alle gemeinsam in den Car zum Flughafen Basel. Im Car hörten wir Musik, plauderten in morgendlicher Früh und einige schliefen selbstverständlich noch.
In Basel angekommen, stieg die Spannung enorm. Nach vielen Kontrollen stiegen
wir schliesslich in das Flugzeug von Easy Jet ein. Nach eineinhalb Stunden Flug
folgten zwei weitere Stunden im Car von Gatwick zu unserer Jugendherberge
namens St.Paul`s. Wir lagerten das Gepäck im Keller, weil wir noch nicht einchecken
konnten.Daraufhin gingen wir im Fable ein Clubsandwich mit Pommes essen. Dort entdeckten wir hammergeile Toiletten, in denen wir zahlreiche Selfies schossen.
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Später schlenderten wir ein bisschen durch die Stadt, fuhren U-Bahn und stiegen
anschliessend in einen Touristen-Bus ein. Doch eine Gruppe ging an die falsche
Haltestelle und verpasste ihren Bus. Als dann alle in ihren Bussen sassen, gab
es eine Sightseeing Tour. Es war sehr lustig, denn irgendeinmal wurde es uns zu
blöde, immer diese Informationen zu hören, und so winkten wir den Leuten auf
den Strassen zu. Viele haben dann auch zurückgewinkt. Im Bus lernten wir
Deutsche kennen, die uns ein bisschen von ihrem speziellen Dialekt lernen
wollten. Wir hatten grossen Spass.
Wir waren alle sehr erschöpft von den ganzen
neuen Eindrücken und dem Flug und so gingen wir anschliessend Abendessen. Auf
dem Weg dahin besuchten einige von uns noch die Tower Bridge und kauften
Nutella Waffeln. Als Abendessen gingen wir ins Doggett´s Coat and Badge und
assen Cheeseburger mit Pommes oder Fish and Chips. Für die Vegetarier gab es
ein Spezialmenu, nämlich Cheesemagaroni. Danach walkten wir über die Blackfriars
Bridge nach Hause. Dort duschten wir, richteten unsere Zimmer ein, machten es
uns bequem und nach einigen Minuten chillaxen gingen wir schlafen.
Monument
On Friday after the tourbus sightseeing we took a photo in front of the Tower Bridge. We wanted to go to our restaurant where we ate our dinner. But because it was raining we were waiting under a porch roof. At this moment we saw the monument and somebody had the great idea to climb up the monument with its damn 311 steps. The steps were horrible and never ending but the view was just perfect. We took some photos of the panorama and later on we went down again. At the end we recieved a certificate for climbing up those 311 steps. We were really proud of us. After that, we walked to our restaurant because we had a ravenous appetite.
On Friday after the tourbus sightseeing we took a photo in front of the Tower Bridge. We wanted to go to our restaurant where we ate our dinner. But because it was raining we were waiting under a porch roof. At this moment we saw the monument and somebody had the great idea to climb up the monument with its damn 311 steps. The steps were horrible and never ending but the view was just perfect. We took some photos of the panorama and later on we went down again. At the end we recieved a certificate for climbing up those 311 steps. We were really proud of us. After that, we walked to our restaurant because we had a ravenous appetite.
YHA St. Paul's
That was the place we stayed in. It was next to the St. Paul’s Cathedral in a central place of London and we came fast from A to B as we had two tubestations close by. In the rooms we had beds for 2 to 7 people. In the evening when we came home from the citytrip we were looking forward to having a nice shower, but we were disappointed from the showers because they were not as clean and comfy as our showers at home. The rooms actually were really comfortable. The whole hostel had a classic English style. The best thing was that the hostel was close to a supermarket that we could buy something to drink or some food. Every morning we had a classic English breakfast which included scrambled eggs, tomatoes, toast bread, cereals, sausages and so on. We were not the only ones in the hostel. On our floor there were some French speaking people and in others there were English and German speaking people. But most of the time we were not in the hostel trough the day, that’s why I can’t report a lot about it. |
Samstag
Erstens: Wir sind die korallste Gruppe
Zweitens: Namens Queens
Drittens: Wir haben am meisten und die coolsten Erlebnisse durchlebt, hier ein kleiner Ausschnitt:
Erstens: Wir sind die korallste Gruppe
Zweitens: Namens Queens
Drittens: Wir haben am meisten und die coolsten Erlebnisse durchlebt, hier ein kleiner Ausschnitt:

Am Samstagmorgen standen wir für einen Samstag sehr früh auf. Nach dem Frühstück bereiteten wir uns auf einen anstrengenden aber aufregenden Shoppingtag vor. Zuerst fuhren wir mit der U-Bahn zum Piccadilly Circus. Dort besuchten wir einen Souvenirshop und das Lillywhites Sportgeschäft.
Als
unsere Lehrerinnen uns endlich aus dem Laden gebracht hatten, eilten wir
zum nächsten Schminkladen und Nana griff direkt zur Mascara. Mit dem
roten Kussabdruck von Mareike war Nanas Makeup komplett. So konnten wir
nun in die allgeliebte Oxford Street gehen. Im Primark fühlten wir uns
wie Sardellen im Glas. Überall wurde man angerempelt und vor den Kabinen
waren riesig, lange Warteschlangen. Deshalb beschlossen wir, die
Kleider in den Korridoren und zwischen den Kleiderstangen anzuprobieren.
Doch das kam bei den Jungs von der Security nicht sehr gut an, so
konnten wir die Kleidergrössen nur abschätzen. Bei den Kassen wartete
schon die nächste Nervensäge, die uns wieder nach hinten verscheuchen
wollte. Doch die nette Verkäuferin, liess Nadine noch bezahlen. Nana
und Mareike wurden allerdings zurückgeschickt. Aber wer die beiden
besser kennt, muss wissen, dass sie sich zur nächsten freien Kasse
geschlichen haben.
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Nach einer stressigen Stunde gönnten wir uns ein
Subway-Sandwich im Hyde Park, wo auch schon einige von uns zu einem
Baseballspiel von jungen Männern um die fünfundzwanzig eingeladen
wurden. Nach einigen lustigen Runden und Homeruns kreuzten die
Freundinnen der jungen Männer auf und beendeten mit ihren eifersüchtigen
und giftigen Blicken das Spiel. Frau Heutschi, dieses Schlitzohr,
machte sich daraus ihren Spass und provozierte die Mädels auf höchstem
Niveau. Danach gab es eine Modenschau von unseren ergatterten Kleidern.
Am anderen Ende vom Hyde Park trafen wir unsere Compadres. Wieder vereint besuchten wir die Toiletten im Harrods. Auf
dem Rückweg im Park zu unseren Gepäckstücken, welche von Herrn Haller
und Frau Heutschi bewacht wurden, fütterten wir einige Tauben und
Eichhörnchen, welche uns sehr unterhielten.
Im Covent Garden machten wir
Fotos mit einem Künstler, der uns erschreckte. Danach kauften wir
Postkarten in der Market Hall. Anschliessend assen wir im geilsten
Restaurant zu Abend.
Da wir ja die Queens sind, wussten wir als einzige
Gruppe, dass wir ins Odeon Cinema gehen würden. Alle anderen waren so
leichtgläubig und dachten, wir würden nach dem Dessert noch drei Stunden
nach Hause wandern. Als erste Gruppe betraten wir den Privatsaal des
Kinos auf dem Leicester Square. Alle anderen
kamen eine Viertelstunde später und waren total erstaunt über unser
supergeiles Abendprogramm.
Wir schauten den sweeten Film Two by Two. Es
ging um zwei süsse Nestrians. Nach dem Film schlenderten wir über den
Leicester Square in die M&M’s World. Dort schlugen wir bei der
Schokolade zu. Es war schon 22.00 Uhr abends, und wir entschieden uns,
nicht mit der U-Bahn nach Hause zu fahren, sondern zu spazieren. Auf dem
Weg von Temple zu unserer Jugendherberge, machten Nina, Mareike, Nana
und Sams eine Selfie-Challenge. Wir sprachen diverse Leute an und baten
sie um ein Selfie mit uns. Nina und Mareike hatten drei Selfies machen
können, Nana und Sams hingegen konnten vier oder fünf Selfies machen.
Vom Tag erschlagen, kamen wir in der Jugendherberge an.
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Sonntag
Am Sonntagmorgen gab es wie üblich um 08.00 Uhr Frühstück. Nach dem Frühstück begaben wir uns in die U-Bahn Richting Embankment. Dort stiegen wir aus und gingen nach dem obligaten Starbucksbesuch Richtung Trafalgar Square. Dort machten wir einige Fotos auf und neben dem Löwen. Ein Japaner wollte unbedingt auch dabei sein und quetschte sich hinter Chantal auf den Löwen. Sie fand es sehr unlustig, doch er hatte Spass dabei. Natürlich musste auch Nelson zwischendurch auf unseren Fotos sein.
Am Sonntagmorgen gab es wie üblich um 08.00 Uhr Frühstück. Nach dem Frühstück begaben wir uns in die U-Bahn Richting Embankment. Dort stiegen wir aus und gingen nach dem obligaten Starbucksbesuch Richtung Trafalgar Square. Dort machten wir einige Fotos auf und neben dem Löwen. Ein Japaner wollte unbedingt auch dabei sein und quetschte sich hinter Chantal auf den Löwen. Sie fand es sehr unlustig, doch er hatte Spass dabei. Natürlich musste auch Nelson zwischendurch auf unseren Fotos sein.
Später schlenderten wir den Strassen des Whitehall entlang. Dort trafen wir auf zwei sehr freundliche Vietnam Veteranen. Ray wollte nach unserem intellektuellen Gespräch über Krieg und Frieden ein Foto mit uns machen und posierte vor uns auf den Knien. Später wollte er unsere Adresse haben, damit er uns das Foto zuschicken kann. Wir waren von den beiden Herren sehr berührt.
Noch auf derselben Strasse gingen wir an der Number 10 Downing Street,
beim Haus von David Cameron vorbei. Danach gingen wir dem Jubilee
Walkway entlang. Auch dort wurden Fotos geschossen. Am Ende der Strasse
kamen wir bei den Cabinet War Rooms an. Wir bogen nach links in den
St. James’s Park ab. Auch dort gab es wieder zahlreiche Eichhörnchen
und Tauben, die sehr zahm waren. Wir trafen sogar auf Gänse.
Als wir
den Park durchquert hatten, gelangten wir auf die sogenannte Mall.
Aufgrund des seit 70 Jahren beendeten 2. Weltkrieges, war die Mall
heute für Autos gesperrt und das was sehr chillig.
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Anschliessend
wollten wir beim Buckingham Palace das Changing of the Guards
miterleben. Doch dies war überhaupt nicht das
Highlight. Wir erlebten etwas, das niemand ausser unserer Gruppe, die
Queens, erleben durfte. Wir sahen Phillip, William und zu guter letzt,
wie unser Name schon verrät, DIE QUEEEEEEEEEEN !! Das war ja mal das
Grösste.
Nachdem sie durchgefahren waren, fand noch das Changing of the
Guards statt. Dies interessierte uns aber nicht mehr wirklich, da wir
so geflasht waren. Nana cremte, weil sie so high war, einen schwarzen
Pfosten mit Sonnencrème ein.
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Um 13.30 Uhr waren wir wieder zurück im
St. James’s Park, bereit um Mittag zu essen. Es gab Hot Dogs und
Sandwiches. Nach dem Essen jubelten wir den hunderten von Veteranen bei
ihrer Parade durch den St.James`s Park zu und mussten dann aber weiter
Richtung London Eye. Vor dem Riesenrad erwartete uns David Beckham und
wir gönnten ihm ein royales Selfie mit uns. Danach stiegen wir in eine
dieser grossen Kapseln und schauten uns London von oben an.

Nach dieser schönen Reise ging es weiter ins London Dungeon. Anfangs hatten wir Angst, doch es stellte sich heraus, dass es eher langweilig war. Nach anderthalb Stunden war der Horror vorbei und wir gingen hinüber zum Big Ben. Samira und Nana machten auf dem Weg noch ein Selfie mit einem schottischen Dudelsackspieler. Als wir uns Richtung Restaurant fortbewegten, gingen wir noch auf einen Spielplatz und blamierten uns, indem wir mehrere Male aufs Maul fielen.

Das letzte Abendessen war sehr lecker. Wir schrieben noch einige Postkarten für diejenigen Schülerinnen und Schüler, die leider nicht mitkommen konnten. Danach bedankten wir uns bei den Leitern für die verdammt geile Reise. Auf dem Nachhauseweg assen wir eine Glace an der Themse. Es war schon dunkel, aber trotzdem noch angenehm warm und somit ein sehr schöner Abend.

Später machten wir einen Abstecher ins Blackfriars Pub. Der Barkeeper war sehr lustig und lernte mit uns ein wenig Schweizerdeutsch. Um 23.30 Uhr befanden wir uns wieder in der Jugendherberge und chillten es noch im Korridor, bis Herr Knecht unser Kaffeekränzchen beendete. So chillaxten wir noch ein wenig im Zimmer bis wir schlussendlich dann doch einschliefen.
Montag
Am Montagmorgen liessen wir uns wieder vom gehassten Wecker aufwecken, duschten uns und bereiteten schon einen Teil unseres Gepäcks für die bevorstehende Reise vor, damit wir nach dem Frühstück nicht mehr zu viel zu tun hatten. Danach assen wir Frühstück und schossen anschliessend vor der St.Paul`s einige Gruppenfotos.
Am Montagmorgen liessen wir uns wieder vom gehassten Wecker aufwecken, duschten uns und bereiteten schon einen Teil unseres Gepäcks für die bevorstehende Reise vor, damit wir nach dem Frühstück nicht mehr zu viel zu tun hatten. Danach assen wir Frühstück und schossen anschliessend vor der St.Paul`s einige Gruppenfotos.
Später packten wir den Rest
unseres Koffers und stiegen widerwillig in den Car Richtung Gatwick ein. Die
Reise dauerte wieder zwei Stunden nach Gatwick. Dort mussten wir erneut durch
mehrere Kontrollen, wobei Frau Heutschi, dieser Frechdachs, von den Securitas
misstrauisch beäugt wurde. Schlussendlich nahmen sie sie heraus und sie wurde
durchsucht und abgetastet. Es wurde ihr zu blöde und sie machte kurzerhand ein
paar Dehnübungen. Schmunzelnd beobachteten wir, wie sie daraufhin von der
Kontrolldame streng zurechtgewiesen wurde. Aus Respekt vor den Polizisten
beendete Frau Heutschi ihre Übungen abrupt. Doch Frau Heutschi war nicht die einzige Kriminelle
aus unserer Gruppe. Da gab es noch eine Mareike. Zuerst wurde ihr Rucksack aus
der normalen Kontrolle herausgenommen. Er wurde durchsucht und auf alle
möglichen verbotenen und tödlichen Substanzen getestet. Es war ein riesiger
Auflauf. Ein Drama mit Ausmassen, die man sich nicht vorstellen kann. Na ja…
Zum Schluss stellte sich heraus, dass das ganze James Bond-Getue nur für eine
Flasche Wasser veranstaltet wurde. Bravo Mareike. Wieder einmal hast du es
geschafft, die ganze Welt auf den Kopf zu stellen. Als es dann auch sie
geschafft hatte, durchzukommen, suchten wir eine Essmöglichkeit.
Nachdem wir endlich alle etwas hatten, durften wir den Rest der Zeit noch mit Shoppen und Souvenirskaufen vertrödeln.
Nachdem wir endlich alle etwas hatten, durften wir den Rest der Zeit noch mit Shoppen und Souvenirskaufen vertrödeln.
Nach etwa einer Stunde stiegen wir dann endlich in
das Flugzeug ein.
Einige Minuten später kam eine Meldung, dass sie noch die Reifen des Flugzeugs wechseln müssten. Nach etwa einer Stunde Herumalbern und Warten kam eine nächste Meldung. Sie hatten die falschen Reifen drauf getan. Nach einer weiteren Stunde Wartezeit ging es dann endlich los. Doch nach eineinhalb Stunden Flug kam schon die nächste Katastrophe. Eine sehr gestresste Frau, die sofort auf den nächsten Flieger musste, nahm statt ihren eigenen Koffer, den von Herrn Knecht, der identisch mit ihrem war. So musste Herr Knecht noch eine fette Stunde, während wir schon nach Hause fuhren, am Flughafen auf sein Gepäck warten. EasyJet kehrte um und lud nochmals alle Koffer aus, damit Herr Knecht seinen eigenen wieder haben konnte. Wieder zurück in Wangen an der Aare waren wir alle sehr müde von dieser absolut geilen Traumreise. So gingen wir nach Hause und erzählten unseren Familien aufgeregt von London und ihren Einwohnern. Zum Schluss möchten wir unseren Lehrern nochmals tausendfachen Dank sagen. DANKE!!! |