Themenjahr Grossbritannien 2014/2015
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Pflanzenwelt Australiens

Flaschenbaum

Der Flaschenbaum wird 20-30 m hoch. Sein Holz ist von weicher, schwammiger Beschaffenheit. Der Stamm dient als Speicherorgan für Wasser. Er wird von den Eingeborenen für Einbaumboote verwendet. Die Zweige tragen nur kleine Blätter. Von weitem sieht er aus, als ob trockene Äste in eine bauchige Flasche gestellt worden seien.
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Grasbaum

Die Pflanze besitzt einen 4 m hohen, dicken Stamm. Der Grasbaum wächst nur etwa 30 cm in 100 Jahren. Als Krone trägt er ein Büschel grasähnlicher Blätter. Zur Blütezeit spriesst aus den Blätterbüscheln ein mächtiger, kerzenartiger Blütenkolben heraus.
Farnbaum

Alle Farne haben im Gegensatz zu den höheren Pflanzen gerollte Knospen. Die Farnbäume kommen vor allem in Regenwäldern, z.B. in den Blauen Bergen Australients, vor.
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Akazien

Die Akazien kommen in Australien in über 700 Arten vor. Ein Kennzeichnen sind ihre leuchend gelben Blütenstände. Das Holz wird in der Bau- und Verpackungsindustrie geschätzt.
Stachelschweingras

Das Stachelschweingras, auch Igelgras genannt, ist ein hohes Büschelgras. Die Spitzen der harten Blätter sind so scharf, dass ein Mensch sich daran verletzen kann. Die Pflanzen wachseln in losen Polstern.
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Scrub

Scrun nennt man den berüchtigten Buschwald Australiens. Es gibt davon zwei Arten.
Scrub der Steppen

Es besteht aus verkrüppeltem Holz. Die Sträucher verzweigen sich gerade über den Boden. Eukalyptusbüsche, stachelige Akazien und andere Sträucher bilder ein beinahe undurchdringliches Dickicht, das als "Fluch Australiens" bezeichnet wird.
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Feigenkaktus

Diese Pflanzen brachten Einwanderer anfangs des 19. Jahrhunderts als Zierplanze ins Land. Sie erwies sich bald einmal als unausrottbares Unkraut, welches sich unaufhaltsam wuchernd ausbreitete. Jahr für Jahr zerstörte die Pflanze 4000 km2 Weideland. Viele Farmer gaben den Kampf gegen das stachelige Gewächst auf und verliessen die Farmen. 1929 war bereits ein Gebiet von der sechsfachen Grösse der Schweiz überwachsen. Die Regierung rief darauf die Wissenschaft zu Hilfe. Die Forscher fanden in Argentinien einen Falter, dessen Raupe sich vom Fleisch der Pflanze ernährt. Was der Mensch nich erreichen konnte, schafften die kleinen Tierchen innert wenige Jahre. Sie vermehrten sich rasend schnell. Ihre Raupen frassen die Feigenkakteen bis auf die Wurzeln ab. Die Früchte der Opuntie werden auch Stachelbirnen gennant.
Eukalyptus

Bekannt sind etwas 600 Arten von Eukalyptuspflanzen. Die grössten Bäume erreichen Höhen bis zu 120m. Ein Exemplar von 152m ist als grösster Baum der Welt berühmt geworden. 70h hohe Bäume weisen einen Stammumfang von 4-5m auf. Viele Eukalyptusbäume beeindrucken durch ihre rote oder silbrige Rindenfarbe. Das Holz ist wertvoll: schwer,hart; wiederstandsfähig gegen Nässe, gut als Bauholz geeignet. Aus den immergrünen Blättern gewinnt man Eukalyptusöl. Es wird bei Erkältungen der Luftwege verwendet. Bei warmem Wetter soll das Eukalyptusöl in der Luft über Wäldern einen Dunst erzeugen, der alles bläulich erscheinen lässt. Daher kommt auch der Name Blaue Berge.


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Schule Wangen an der Aare, 2014/2015